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Unterseeboote: Die Kaidai-7-Klasse (KD-7) wurde in den späten 1930er Jahren als Nachfolgerin der KD-6-Klasse entwickelt. Mit einer Reichweite von 8.000 Seemeilen über Wasser bei 16 Knoten und einer Reichweite von 50 Seemeilen unter Wasser bei 5 Knoten besaßen sie eine etwas bessere Unterwasserleistung als die späten KD-6 und eine bessere Oberflächengeschwindigkeit (wenn auch nicht die Reichweite) als die früheren Mitglieder dieser Klasse. Alle Mitglieder der Klasse gingen bis Mitte 1944 verloren. Ein weiteres hochseetaugliches Tauchboot mit 533-mm-Torpedorohren vorne und hinten, das sowohl im Südpazifik als auch in den Gewässern vor Australien eingesetzt wurde. I-177 versenkte das Krankenhausschiff AHS Centaur vor Stradbroke Island. Es galt am 18. November 1944 als verschollen, während das I-176 sechs Monate zuvor vor den Salomonen untergegangen war. Es wurden insgesamt 10 KD-7-U-Boote gebaut.
MTBs: Das als Selbstmordboot konzipierte Shin'yō trug entweder einen starken Sprengstoff oder zwei Wasserbomben. Die Wasserbomben sollten vom Piloten des Bootes platziert werden, der dann die Flucht ergriff. Obwohl fast 10.000 Exemplare gebaut wurden, versenkten sie nur 5 Schiffe, hauptsächlich Landungsboote.
Die kaiserliche japanische Marine führte eine Reihe von Varianten eines Standard-Torpedoboots ein, die sich hauptsächlich in der Maschinenausstattung unterschieden, was sich auf die Verdrängung auswirkte und den Anschein erweckte, dass es eine größere Vielfalt gab als in der Praxis. 238 Boote wurden unter diesen Bezeichnungen gebaut, alle bewaffnet mit zwei 18-Zoll-Torpedos und 25-mm- oder 13,2-mm-Geschützen.
Die Box enthält:
Kaidai-7-Klasse U-Boote x 3
Shin'yo Kamikaze-Bootsteile x 2
T-14 MTB-Sektionen x2
Schiffskarten
Modelle werden unmontiert und unbemalt geliefert
