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Das Sd.Kfz 251/7 Ausf D Halbkettenfahrzeug ist allgemein als Pionierwagen bekannt. Basierend auf dem allgegenwärtigen Sd.Kfz 251 Hanomag Halbkettenfahrzeug war der Pionierwagen ein sehr nützliches Fahrzeug für die Pioniere des deutschen Heeres, das an allen Fronten eingesetzt wurde, von den weiten offenen Gebieten der russischen Front bis zu den trümmerbedeckten Straßen von Berlin im Jahr 1945.
Das wohl auffälligste Merkmal des Pionierwagens waren die beiden abnehmbaren Brückenrampen, die an der Oberseite des Mannschaftsraums angebracht waren. Diese konnten schnell abgenommen und zum Überbrücken von Gräben, abgebrochenen Brücken oder anderen ähnlichen Hindernissen eingesetzt werden. In den Seitenkästen konnten Schlauchboote für Flussüberquerungen untergebracht werden. In den frühen Versionen des Pionierwagens war anstelle des vorderen Maschinengewehrs die 3,7-mm-Panzerabwehrkanone PaK 36 montiert, die jedoch im Laufe des Krieges an Wirksamkeit verlor und durch die Panzerbüchse 41 ersetzt wurde, die dem Pionierwagen eine realistische Chance gegen alliierte Panzer gab.
Enthält einen Sd.Kfz 251/7 Pionierwagen aus Kunststoff, eine Bolt Action-Statistikkarte, einen vollfarbigen Wasserschiebe-Abziehbilderbogen für deutsche Fahrzeuge und Fahrzeugschadensmarker.
