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Deutschlands aggressive Eroberungsfeldzüge sorgten dafür, dass seine Armeen in vielen Ländern weit weg vom Vaterland und unter völlig kontrastierenden Gelände- und Wetterbedingungen kämpfen mussten. Die deutschen Soldaten waren für ihren Vorstoß nach Europa und später nach Nordafrika gut ausgerüstet, aber auf die trostlose, eisige und unbarmherzige Ostfront waren sie schlecht vorbereitet. Als die russischen Armeen nicht zusammenbrachen, sah sich die Wehrmacht in den russischen Ebenen gefangen und erfror in vielen Fällen buchstäblich zu Tode.
Allmählich holte die deutsche Industrie auf, um die Mängel bei der Winterkleidung zu beheben, und die Truppen und ihre Familien entwickelten sogar geeignete Winterkleidung, um den allgemeinen Frost in Schach zu halten. Der geschickte Einsatz von weißer oder reversibler Tarnkleidung und Schneehauben half, die Kälte abzuhalten und die Truppen im unübersichtlichen Gelände zu verstecken. Handschuhe, Fäustlinge und dicke Filzstiefel, Decken und Schals sorgten dafür, dass der Landser die bitteren Winter der 1940er Jahre nicht nur überleben, sondern auch kämpfen und siegen konnte.
Diese Box enthält einen Trupp deutscher Infanteristen in einer breiten Palette von Winterkleidung und repräsentiert sehr gut das zusammengewürfelte Aussehen der Soldaten an jeder Winterfront, von der Sowjetunion bis zu den Ardennen. Diese Figuren sind ideal für die Verwendung als Heer oder Waffen-SS.
Enthält ein 10-köpfiges Grenadier-Kommando:
1 Unteroffizier mit Maschinenpistole
2 Mann MG42 LMG Mannschaft
5 Gewehrschützen (3 mit Panzerfaust)
2 Soldaten mit Sturmgewehren (1 mit einer Panzerfaust)
Die Modelle werden unmontiert und unbemalt geliefert
